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Durch den Garten schlendern, die Augen schließen und den Duft der Blumen, Gehölze, Sträucher und Kräuter einatmen. Wer liebt es nicht? Der Zweck, den die Pflanzen mit ihrem Duft verfolgen, ist jedoch ein ganz anderer.

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Die Förderung von und Information über biologische Vielfalt wird auf der Insel Mainau großgeschrieben. Auch im ökologischen Mainauer Obstbau wird dies umgesetzt: Mit Forschungsprojekten zu robusten Apfelsorten und der Einsaat von kunterbunten Blühmischungen in den Obstwiesen.

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Wenn Sie keine Lust mehr auf müffelnde Bio-Tonnen im Hinterhof oder keinen Platz im Garten für einen eigenen Komposthaufen haben, dann gibt es eine elegante Form der alternativen und nachhaltigen Herstellung von vitaminreichem Mulchmaterial, das zur Förderung der Pflanzengesundheit und zur Verbesserung des Bodens verwendet werden kann: Bokashi. Dabei handelt es sich um einen vollökologischen Dünger aus fermentierten organischen Materialien. Wie Sie Ihre Abfälle zukünftig fermentieren können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

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Nicht jede Pflanze fühlt sich an jedem Standort wohl. Deshalb sollte vor dem Pflanzenkauf überlegt werden, für welchen Standort die Pflanze sein soll, um so passende Pflanzen auswählen zu können. Um die verschiedenen Standortansprüche zu strukturieren und übersichtlich zu gestalten, hat Richard Hansen das System der Lebensbereiche der Stauden entwickelt, das die richtige Pflanzenauswahl für die vielfältigen Standorte ermöglicht. Diese Lebensbereiche orientieren sich am jeweiligen Naturstandort. Wie die Unterteilung der Lebensbereiche aussieht und was Sie bei der Bepflanzung der entsprechenden Standorte in Ihrem Garten beachten sollten, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

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Schon Johann Wolfgang von Goethe, den wir hier ab und an zitieren, sagte einst: „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen“. Nun handelt es sich bei den Steinen, über die wir heute berichten möchten, nicht zwangsläufig um Stolperfallen des Lebens, sondern um eine attraktive Möglichkeit, die eigene Fensterbank zu verschönern. Lediglich die Pflege dieser extravaganten Pflanze könnte sich als eine Herausforderung des Alltags entpuppen.

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Sie symbolisieren ewige Jugend oder ewiges Leben und sind deshalb häufig in Vorgärten, Gärten und Parks zu finden: Immergrüne Gehölze. Welche Anpassungs-Strategie hinter dem immergrünen Laub steckt,  welche Gehölze am besten in Ihren Garten passen und wie sie möglichst lange Freude daran haben, erfahren Sie hier im Blogbeitrag.

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Jedes Jahr im Januar veranstaltet der NABU die „Stunde der Wintervögel“. Jeder kann und darf mitmachen! Denn jetzt in der kalten Jahreszeit sind die Wintervögel wegen der fehlenden Belaubung der Bäume gut sichtbar. Eine Stunde lang werden dann Vögel beobachtet und gezählt, mit dem Ziel, einen aktuellen Überblick über den bundesweiten Vogelbestand zu bekommen und zu überwachen, wie sich die Vogelpopulationen entwickeln.

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Neben den opulenten Blütentrichtern der Amaryllis und den feierlichen Blüten des Weihnachtssterns, gibt es noch einen weiteren „Lichtbringer“, der uns an tristen Wintertagen mit einem Hauch Farbe umschmeichelt und die Weihnachtszeit verschönert: Der Weihnachtskaktus (Schlumbergera). Wie Sie das brasilianische Kakteengewächs richtig pflegen und was Sie beim Vermehren beachten sollten, stellen wir Ihnen heute vor.

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Druckfrisch ist die Verkündung zum Baum des Jahres, den die Dr. Silvius Wodarz Stiftung gemeinsam mit dem Verein Baum des Jahres e.V. jährlich kürt. Ziel der Stiftung ist es, die Aufmerksamkeit für Bäume zu wecken, denn „Nur was man kennt, liebt und schätzt man und setzt sich dafür ein“. Die Gewöhnliche Stechpalme (Ilex aquifolium) wurde zum Baum des Jahres 2021 gekürt. Bei der Wahl, die durch die Mitglieder des Kuratorium Baum des Jahres durchgeführt wird, konnte sich Ilex aquifolium gegen den Amerikanischen Amberbaum (Liquidambar styraciflua) und die Rot-Eiche (Quercus rubra), die ebenfalls aus Amerika stammt, durchsetzen. Somit fiel die Wahl auf ein heimisches, immergrünes Gehölz. Welche weiteren Eigenschaften es hat und was es besonders macht, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

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Jetzt im Herbst, wo viele Pflanzen ihr Laubkleid erst farbenprächtig einfärben, bevor sie es abwerfen, hat man oft das Gefühl, die Pflanzenwelt verabschiedet sich nun in den Winterschlaf. Doch nicht alle Pflanzen verlieren ihr Laub. Es gibt eine Vielzahl an Stauden und Gehölzen, die immergrün sind und damit auch im Winter für ein Lebenszeichen im Garten sorgen. In diesem Beitrag widmen wir uns den immergrünen Stauden. Sie sind so zahlreich, dass es für jede Gartensituation die richtige gibt. Welche sich für schattige, halbschattige und sonnige Standorte geeignet sind, erfahren Sie hier.

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Dass Tiere vom Aussterben bedroht sind, davon haben wir alle schon einmal etwas gehört. Aber wussten Sie auch, dass es über 1.800 Nutzpflanzen in Deutschland gibt, die vom Aussterben bedroht sind? Jährlich aktualisiert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung diese sogenannte Rote Liste der einheimischen gefährdeten Nutzpflanzen. Doch warum ist der Erhalt von Saatgut alter Gemüse- und Obstsorten so bedeutsam? Wir beantworten diese wichtige Frage für die Artenvielfalt und stellen Ihnen das Projekt „Genbänkle“ aus Baden-Württemberg vor.

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Die traditionelle Herbstausstellung im Palmenhaus markiert den Abschluss des Blumenjahres auf der Insel Mainau, das 2020 dem Lebenselixier Wasser gewidmet ist. Somit liegt es auch nahe, mit den Sukkulenten eine Pflanzengruppe in den Fokus zu rücken, die eine ganz spezielle Beziehung zum nassen Element besitzt. Unter dem Titel „Elefantenfuß und Schwanenhals“ dreht sich noch bis zum 1. November 2020 alles um sukkulente Pflanzen und ihre besonderen Eigenschaften sowie vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Erfahren Sie mehr über die Naturkunstwerke mit der teils kurios anmutenden Optik und lassen Sie sich inspirieren: Wir zeigen Ihnen, wie facettenreich und dekorativ sukkulente Pflanzen sind.

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Jetzt im Herbst hat sie ihren großen Auftritt, denn Herbstzeit ist Heidezeit: Die Besenheide (Calluna vulgaris) verlängert mit ihrer farbenfrohen Sortenvielfalt die Farbenpracht des Sommers und ist deswegen eine beliebte Zierpflanze. Sie liebt es sonnig und sauer. Das hübsche Zwerggehölz ist Namensgeber für bekannte Naturparks wie die Lüneburger Heide, die sich jetzt mit den üppigen Blütenteppichen schmücken und zauberhafte Landschaften bilden.

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Anpassungsfähig, langlebig und pflegeleicht – drei Eigenschaften, welche die Staude des Jahres 2020 sehr gut beschreiben. Die Rutenhirse (Panicum) ist ein Ziergras, das sowohl bei Gartenbesitzern als auch bei Gartenplanern sehr beliebt ist. Von Juli bis in die Wintermonate hinein wächst die Staude horstig und überzeugt durch rotbraune, rispenförmige Blüten, deren ursprünglich grüne Halme sich im Verlaufe des Herbstes in leuchtenden Gelb- oder Rottönen zeigen.

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„Dieses Baumes Blatt, der von Osten
Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten,
Wie's den Wissenden erbaut."

Fasziniert vom Erscheinungsbild des Ginkgobaums und seiner Blätter verfasste Johann Wolfgang von Goethe 1815 dieses Gedicht. Erfahren auch Sie Interessantes zu diesem besonderen Gehölz in unserem Blogbeitrag über Ginkgo biloba – den Ginkgobaum.

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Der Granatapfel, botanisch Punica granatum, ist bereits seit tausenden von Jahren als Zier- und Nutzpflanze in Kultur. Ursprünglich stammt er aus Vorderasien und Südosteuropa, mit den Römern wurde er im Mittelmeerraum verbreitet, mit den spanischen Eroberern gelangte er auch nach Südamerika. Hierzulande wird meist die Zierform als Kübelpflanze kultiviert, so auch auf der Insel Mainau.

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In Zeiten des Klimawandels und den dadurch zunehmenden Starkregenereignissen bei gleichzeitiger länger werdenden Trockenperioden, bedarf es zunehmend eines Managements zum Umgang mit Oberflächenwasser. Das Management von anfallendem Regenwasser ist nicht nur aus ökologischer und wasserwirtschaftlicher Sicht sinnvoll, sondern es spart auch Geld.

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Jetzt sieht man sie wieder vielerorts am Weges- oder Straßenrand sowie in naturbelassenen Gärten blühen - die Pflanze mit den himmelblauen Blüten: die Wegwarte oder Zichorie (Cichorium intybus). Die Korbblütlerin ist Heilpflanze des Jahres 2020.

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Jedes Jahr von Anfang Juni bis Mitte September ist die Zitrussammlung der Insel Mainau mit ihren seltenen, historischen Arten in ihren schönen Gefäßen nach Versailler Vorbild im Schlosshof zu bewundern. Wo die Zitrusgewächse ihren Ursprung haben, wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte über die Welt ausbreiteten und wie sie schließlich auch den Weg auf die Insel Mainau gefunden haben, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Langanhaltender Blütenreigen im Jahresverlauf und kaum Pflegeaufwand klingt für Sie nach einem unerreichbaren Traum für den eigenen Garten? Das ist möglich, zum Beispiel mit einer Staudenpflanzung, wie wir sie am Konzilsvorplatz in Konstanz gepflanzt haben. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie diese Pflanzung funktioniert und was Sie für die Anlage einer Staudenfläche im eigenen Garten beachten sollten, um ein langfristiges und pflegeleichtes Ergebnis zu erzielen.

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Hallo liebe Leserinnen und Leser des Grünen Blogs,
vielleicht ist es Ihnen ja schon aufgefallen: Seit einiger Zeit erscheinen hier auch Blogbeiträge von zwei neuen Autorinnen, Katharina und Elena. Wir sind neu zum Redaktionsteam dazugestoßen und unterstützen unsere Kolleg*innen Andrea, Verena und Markus Zeiler dabei, spannende Inhalte für Sie zu erstellen. Der Austausch ist zurzeit zwar nur digital möglich, aber wie Sie sehen, sind wir trotzdem mit viel Freude und Elan bei der Arbeit.

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Die Natur fasziniert seit jeher die Menschheit mit ihren großen Phänomenen, aber auch mit ihren kleinen Wundern. Gerade auch in früheren Zeiten – als Technologie und Wissenschaft noch nicht im heutigen Maße fortgeschritten waren – diente die Natur als „Wegweiser“, an dem man sich im Laufe eines Jahres orientierte. Carl von Linné (1707 - 1778) hat versucht, die Beobachtungen der Natur wissenschaftlich zu begründen und hat so die Phänologie ins Leben gerufen. Ein weiteres Beispiel, das auf der Beobachtung der Blütezeiten verschiedener Pflanzen gründet, ist die sogenannte „Blumenuhr“, die ebenfalls auf den Botaniker Carl von Linné zurückgeht.

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Sie suchen eine Möglichkeit, Ihre Staudenpflanzung pflegeleichter zu gestalten? Mulch macht das möglich. Durch die Abdeckung mit einer Mulchschicht wird die Verdunstung der Oberfläche verringert, es muss also weniger gegossen werden. Außerdem verhindert der Mulch das Sprießen lichtkeimender Samenunkräuter wie etwa dem Ampfer (Rumex spec.), die im Garten häufig unerwünscht sind, es muss also mit Mulch auch weniger gejätet werden.

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Wasser in Form von Meer, Seen oder Flüssen übt seit jeher eine magische Anziehung auf den Menschen aus. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass spiegelnde Wasseroberflächen in Gestalt von Mini-Pond, Folien- oder Schwimmteichen in vielen Gärten zu finden sind. Jetzt im Frühjahr, wenn sich im Garten Narzissen und Tulpen zeigen, erwacht auch der Gartenteich zu neuem Leben. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Pflegemaßnahmen, die von Frühjahr bis zum Winter anfallen, um den Teich im Gleichgewicht zu halten.

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Viele von uns haben und lieben Orchideen. Doch im Gegensatz zu ihrer ursprünglichen Heimat verfügen unsere Wohnungen nicht über die klimatischen Bedingungen eines Regenwaldes. Deshalb ist es wichtig, die Orchideen zu kennen, die Ihr Zuhause exotisch verschönern. Das Geheimnis liegt darin zu wissen, woher die Orchidee stammt, die bei Ihnen wächst. Wer das weiß, der weiß auch, wie man die Orchidee richtig pflegt.

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Sie erlebt gerade ein Comeback, sie lässt es so richtig krachen bzw. richtig grünen -  die Zimmerpflanze. Natur in den eigenen vier Wänden ist angesagt. Und was eignet sich dafür besser als das immergrüne Glück mit Palmen, Gummibaum, Einblatt & Co. Zimmerpflanzen wirken sich positiv auf das Raumklima aus, steigern das Wohlbefinden und bringen tropisch exotische Atmosphäre in die Wohnung. Mit diesen aktuellen Trends setzen Sie auf jeden Fall grüne Impulse in Ihrem Zuhause!

 

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Der Garten „Platanenweg 5“ auf der Insel Mainau ist ein Parkteil, der sich in nächster Nähe zum Schmetterlingshaus und den Pflanzenfiguren befindet. Hier zeigen wir z.B. verschiedene Pflanzungen in Beeten und Kübeln, Teich, Gartenhäuschen, kleine Wege , Sitzgelegenheiten – sprich Elemente, die auch im heimischen Garten eingesetzt werden können, denn der Schaugarten soll mit u.a. aktuellen Gartentrends als Ideengeber für das eigene gärtnerische Tun fungieren. Im Herbst 2019 wurde der Garten „Platanenweg 5“ mit der „Natur im Garten“-Plakette ausgezeichnet und erfüllt somit die erforderlichen Kriterien, die von der Initiative zur naturnahen Gartengestaltung vorgegeben werden.

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Bäume im städtischen Umfeld tragen nicht nur zum Wohlbefinden der Bürger bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sie kühlen durch Verdunstung und Beschattung ihre Umgebung, filtern Feinstaub aus der Luft und binden Kohlenstoffdioxid (CO₂), das als klimaschädlichstes Gas gilt und hauptverantwortlich für den Klimawandel ist. Außerdem steigern Gehölze den Wert von Grundstücken und helfen, Abwasserspitzen von Starkregenereignissen zu reduzieren.

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Unter Phänologie versteht man die Lehre, die sich mit periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen von Pflanzen und Tieren beschäftigt. Während das Kalenderjahr in zwölf Monate und vier Jahreszeiten eingeteilt wird, beruht der phänologische Kalender auf Entwicklungen in der Natur und wird in zehn „Jahreszeiten“ gegliedert.

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Es gibt nicht viele Stauden und Gehölze, die es vermögen in den kalten Wintermonaten der Witterung zu trotzen und Blüten hervorzubringen. Bekannt sind die Christrose (Helleborus), deren Blüten bei milder Witterung schon im Dezember erscheinen, oder die Schneeheide (Erica carnea), die ab Februar bunte Flächen im Garten schafft. Jetzt im Januar sorgt ein Strauch mit seinen anmutigen Blüten für Farbe im Wintergrau: die Zaubernuss (Hamamelis).

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Wenn sich das Jahr in diesen Tagen langsam dem Ende zuneigt, machen sich viele Menschen in den letzten Dezembertagen Gedanken über das alte und das anstehende neue Jahr, über Wünsche und Vorsätze, die in der Silvesternacht mit über die Schwelle genommen werden sollen. Aber nicht nur die eigenen Wünsche stehen im Vordergrund, sondern auch Familie und Freunde sollen mit guten Gedanken bedacht werden. Wenn die Uhr dann Mitternacht schlägt, wünscht man sich ein „Frohes neues Jahr“, das mit glücklichen Momenten gefüllt sein soll. Symbolisch für diesen Wunsch wird in den Tagen um die Jahreswende oftmals auch der sogenannte Glücksklee (Oxalis tetraphylla) verschenkt.

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Taxus baccata – Europäische Eibe in Heckenform

Der über Jahrhunderte hinweg verwendete Buchs (Buxus sempervirens oder B. microphyllus) verschönerte sowohl herrschaftliche Schlossanlagen als auch Kloster- und Bauerngärten. Auch im modernen Hausgarten war der universell einsetzbare Buchs sehr beliebt. Seit Einschleppung des Buchsbaumzünslers und der Pilzerkrankung (Cylindrocladium) ist der Buchsbaum sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und verschwindet zusehends aus den Gärten. Doch welche Ersatzpflanzen gibt es?

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Auch jetzt in der kalten Jahreszeit lässt sich Ihr Zuhause mit blühenden Pflanzen und Blumen verschönern. Trotzen Sie dem Wintergrau und schmücken Sie Ihre vier Wände mit diesen farbenfrohen Blüten. Achten Sie aber darauf, dass jede dieser Pflanzen unterschiedliche Pflege- und Standortansprüche mit sich bringt.

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Einige Vögel wie der Hausrotschwanz, die Schwalbe und der Star haben unsere Gärten verlassen und sind in ihre Winterquartiere nach Süden gezogen. Zurückgebliebene Gartenvögel wie Amseln, Meisen, Spatzen und Rotkehlchen sind auf Nahrung aus der freien Natur und aus naturnahen Gärten angewiesen. Bei Minustemperaturen oder geschlossener Schneedecke ist die Nahrungssuche jedoch erschwert. An Futterstationen angebotenes Vogelfutter kann die gefiederten Freunde bei der Nahrungssuche in unseren Gärten unterstützen.

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Wohltuend, warm und aromatisch: In der kalten Jahreszeit lieben wir frisch aufgebrühten Tee. Dafür eignen sich nicht nur getrocknete Kräuter, sondern auch frisch geerntete Teekräuter aus dem eigenen Garten oder vom Balkon. Aus Blättern, Blüten, Früchten oder Wurzeln lassen sich einfach leckere Tees zubereiten. Wir haben für Sie eine kleine Auswahl an Gartenpflanzen zusammengestellt, die sich wunderbar für einen hausgemachten Tee eignen.

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„Sonne, Mond und Sterne“ - in den letzten Wochen und Monaten ging es bei uns auf der Insel Mainau im wahrsten Sinne des Wortes himmlisch zu. Der Titel des Jahresmottos 2019 war Programm: Die unendlichen Weiten der Orchideen-Gattung Oncidium mit ihren sternförmigen Blüten standen im Fokus der Orchideenschau, das Sonnenbeet in der Schlosswiese sorgte für gelb-orangene Glücksgefühle und auch jetzt spielt die Sonne in Form der Sonnenblume in unserer Herbstausstellung die Hauptrolle. Dass die Sonne essentiell wichtig für uns Menschen und die Natur ist, sollte jedem klar sein. Doch welchen Part nimmt eigentlich der Mond beim Gärtnern und in der Natur ein?

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Alles Organische verrottet und zersetzt sich. Dabei entsteht Kompost. Mit Kompost verbessert und belebt man den Boden im Garten und er ist natürlicher Dünger par excellence. Dabei handelt es sich um eines der ältesten Recyclingverfahren der Welt. Die Vorteile sind offensichtlich: Garten- und Küchenabfälle, die Sie im Garten kompostieren, müssen nicht als Abfall entsorgt werden. Empfehlenswert ist der eigene Komposthaufen aber nur dann, wenn auch der Bedarf dafür vorhanden ist. Wenn nur geringe Gartenflächen zum Düngen mit Kompost existieren, dann kann dies auch zu einer Überversorgung des Bodens führen.

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Hitze, Trockenheit, starker Frost, Starkregen und Schädlingsbefall - Die für uns typischen Stadtbäume wie Kastanien, Ulmen, Linden & Co. leiden unter dem Klimawandel. Heute, am 20. September 2019, rufen die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen von Fridays for Future für den Klimaschutz demonstrieren, zu einer globalen Aktion auf. Unter dem Motto #AllefürsKlima wird generationsübergreifend gestreikt. Wir, die Insel Mainau, beteiligen uns auch an diesem wichtigen Tag und informieren unsere Gäste vor Ort über klima-, insektenfreundliches und naturnahes Gärtnern, luftreinigende Pflanzen, und wir stellen Ihnen den Zürgelbaum vor.

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Das Thema Insektensterben ist mittlerweile in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Die Nachfrage nach insektenfreundlichen Pflanzen, so auch in Form einer Blumenwiese, nimmt deshalb stetig zu. Im Fachhandel gibt es inzwischen eine große Auswahl an Saatgutmischungen. Doch welche ist die richtige Mischung für mich? 

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Wer eine eher schlichtere, puristische Dekoration für Zuhause bevorzugt, die dennoch schöne Akzente setzt, der ist bei der Gattung Aloe genau richtig – Die Gattung Aloe präsentiert sich vielfältig und eignet sich so hervorragend für Topfpflanzenarrangements auf der heimischen Fensterbank. Die schlichte Schönheit mit ihren Blättern in unterschiedlichen Grüntönen bringt einen Hauch von Wellness in das eigene Heim.

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Bei der diesjährigen Staude des Jahres sind sich die Experten einig! Es handelt sich um einen stattlichen Gartenfreund, der nicht nur Pflanzenliebhaber, sondern auch die Insektenwelt erfreut. Anmutige Schönheiten, die bizarr aus dem Blumenbeet hervorstechen, tragen würdevoll ihr prächtiges blau-silbernes Blütenkleid. Aber Vorsicht, die Distel besticht nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern kleidet sich tatsächlich mit kleinen stechenden Dornen.

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Endlich wird es Sommer! Die Sonne steht hoch am Himmel, die Kraft ihres Lichts und ihre Wärme bringen Freude und Fröhlichkeit zurück in unseren Körper. Genau wie ihre Strahlen hat auch das Johanniskraut (Hypericum perforatum) eine wohltuende Wirkung auf unser Gemüt. Nicht umsonst steht dieses Heilkraut in der Pflanzenwelt für die Verkörperung der Sonne und passt deshalb ganz wunderbar zu unserem Jahresmotto 2019 „Sonne, Mond und Sterne“.

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Wenn es um den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Sicherung unserer Nahrungsgrundlagen geht, dann spielen Honigbienen, Schmetterlinge und viele wildlebende Insektenarten eine zentrale Rolle. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für den Erhalt unserer vielfältigen Kulturlandschaften. Doch immer wieder ist vom Artensterben die Rede. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, unter anderem ist dies auch auf eine intensive Landwirtschaft zurückzuführen. Überdüngung und der großflächige Einsatz von Pestiziden sowie Monokulturen reduzieren das Angebot an Blütenpflanzen in der Natur – und nehmen den Tieren Lebensraum und Nahrungsgrundlage. Mit diesen Nektarpflanzen schaffen Sie im eigenen Garten ein insektenfreundliches Umfeld und leisten zudem einen kleinen Beitrag zur Arterhaltung.

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Bei Nützlingen denkt manch einer an Igel, Regenwurm und co. Bei Maulwurf und Ringelnatter herrschen vielleicht schon gemischte Gefühle, wenn es um die Erwünschtheit im eigenen Garten geht. Und spätestens bei der Spanischen Wegschnecke wird klar, dass wir uns wohl nicht an jedem Tier in unserem Garten erfreuen. Den größten Anteil an tierischen Gartenbewohnern machen jedoch Klein- und Kleinstlebewesen aus. Neben unzähligen nützlichen Mikroorganismen im Boden, die uns gar nicht ins Auge fallen, bewohnen viele Kleininsekten, Milben und Krebstiere unsere Beete, Bretter, Mäuerchen und das Erdreich selbst. Leider können wir hier kein 1000-seitiges Buch über Nützlinge und Bodenbewohner im Allgemeinen füllen (sie hätten es verdient!), deswegen soll sich unser Blogbeitrag insbesondere den Insekten widmen, die wir als eine der wichtigsten Gruppen unter den Gartennützlingen erachten. Warum das so ist, erzählen wir hier.

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„Unendliche Weiten“ so heißt in diesem Jahr das Motto der traditionellen Orchideenschau bei uns auf der Insel Mainau. Aus über 3.000 Orchideen haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Blumeninsel eine himmlisch schöne Szenerie geschaffen, die an ferne Galaxien erinnert. Komplettiert wird dieses Universum von Gestirnen, einem schwarzen Loch und sogar einer Rakete. Mit Stefan Reisch, unserem Orchideen-Experten, haben wir über die edlen Schmuckstücke im Allgemeinen und die Gattung Oncidium im Speziellen gesprochen. Seit über 20 Jahren arbeitet er auf der Mainau; Orchideen sind seine Leidenschaft und die Bedürfnisse der größten Pflanzenfamilie der Welt kennt er wie seine Westentasche.  

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Oft wird die wichtigste Zutat für einen gelungenen Gemüse-, Zierpflanzen- oder Rosengarten außer Acht gelassen, nicht zuletzt, weil wir ihn als selbstverständlich annehmen: Der richtige Boden. Dieser ist jedoch weder eine Selbstverständlichkeit, noch eine gleichförmige Masse und sollte auch nicht für alle Kulturen die gleiche Zusammensetzung haben – kurzum, der Boden muss für die jeweiligen Ansprüche der Pflanzen die richtigen Nährstoffe enthalten. Um gesund und fit zu bleiben ist es für uns Menschen maßgebend, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Ebenso muss sich eine Pflanze „ernähren“: Neben Sonnenlicht, das im Blattgrün zur Herstellung von Zucker benötigt wird, ist eine ausgewogene Nährstoffversorgung aus dem Boden die entscheidendste Voraussetzung für Gesundheit und Pflanzenwachstum.

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Draußen in der Natur befindet sich ein Großteil der Pflanzenwelt im Winterschlaf. Doch eine Staude zeigt sich gerade dann von ihrer bezaubernsten Seite – die weißblühende Christrose! Neben ihr gibt es noch weitere, zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehörende Arten und Hybriden, die durch Blüten- und Laubschmuck in der kalten Jahreszeit begeistern.

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Insekten sind nützlich. Sie helfen uns das ökologische Gleichgewicht zu bewahren, bestäuben unsere Nutzpflanzen und ernähren sich von Schädlingen. Doch leider fehlt es ihnen an Nahrung und Lebensraum. Heute verraten wir Ihnen, wie Sie ein Insektenhotel für Wildbienen bauen und wie Sie das beste „Bienen-Restaurant“ in Ihrem Garten eröffnen können.

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Jetzt im Winter, wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen, sollten Sie Ihre immergrünen Pflanzen im Garten oder Kübel noch einmal überprüfen. Sind sie vor Wind und Sonne geschützt und ist der Wurzelbereich noch ausreichend feucht? Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, warum diese Pflegemaßnahmen so wichtig sind.

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Für die Leser der Abenteuer des gallischen Helden Asterix und seines Freundes Obelix sind sie vermutlich die wichtigsten Pflanzen überhaupt, für die Beschützer von ökologisch wertvollen Streuobstwiesen eine Gratwanderung: Die Rede ist von den Misteln – jener Pflanzen, die aufgrund ihres eigentümlichen Wuchsverhaltens seit jeher als mystisch angesehen wurden und die um Weihnachten und den Neujahrswechsel in verschiedenen Ländern zum festen Brauchtum gehören.

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Vier hell erstrahlende Kerzen sind es, die für viele von uns die wohl schönste Zeit im Jahr ankündigen: die Zeit vor Weihnachten. Frisches Tannengrün wird dann kunstvoll zu einem Kranz gebunden und liebevoll mit Sternen, kleinen oder großen Kugeln und Schleifen geschmückt. Doch woher stammt eigentlich die Tradition mit dem festlich geschmückten Adventskranz?

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Der Verein NHV Theophrastus kürte nach dem Gänseblümchen mit dem Ingwer (Zingiber officinale) einen wahren Allrounder zur Heilpflanze des Jahres. Was der Ingwer alles kann und wie Sie erfolgreich Ingwer Zuhause ernten können, verraten wir Ihnen im Blog.

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Afrika, damit verbinden wir nicht nur einen faszinierenden Kontinent, sondern auch eine vielfältige, interessante und einzigartige Flora, die Reisende und Botaniker begeistert. Einige prächtige Arten eignen sich auch besonders gut für den eigenen Garten, die Terrasse oder Balkon. In der sonnendurchfluteten Brunnenarena und den Mediterran-Terrassen sind in diesem Sommer südafrikanische Blütenträume zu bestaunen. Lassen Sie sich von uns inspirieren,  die ein oder andere Vertreterin der Kapflora als Zimmerpflanze, Schnittblume oder Kübelpflanze ins eigene Heim zu holen.

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Die Hummelschaukel (Salvia uliginosa) lockt mit kräftig blauen Blüten Insekten aller Art an. Das spritzige Blau sorgt für eine Erfrischung und passt einfach perfekt zum Sommer.

Blumen, die in den unterschiedlichsten Blautönen blühen, sei es von einem zarten Pastellblau bis hin zu einem kräftigen Tiefblau, bereichern die Beete und Gärten mit ihrem eleganten Farbton. Kombiniert mit verschiedenen anderen Farbtönen, lassen sich immer wieder neue Gestaltungsideen kreieren: Zartes Pastellblau, das wunderbar mit weißen Blüten harmoniert, spritziges Mittelblau, das eine erfrischend sommerliche Kombination mit Rosatönen ermöglicht oder elegantes Tiefblau, mit dem gelbblühende Pflanzpartner eine außergewöhnliche Verbindung eingehen. Die Farbpalette bietet für die Kombination mit blauen Blüten zahlreiche Optionen, um der eigenen Kreativität im Garten oder auf dem Balkon freien Lauf zu lassen. Und so entsteht Raum für leise oder auch laute Töne, die mit der Wahl des Farbspektrums angeschlagen werden können. Lassen auch Sie sich in diesem Blogbeitrag von den schmucken Schönheiten verzaubern, vielleicht ist auch Ihre neue Lieblingsblume in Blau dabei?

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Ab sofort begrüßen wir Lisa und Marian in unserem Blog-Team. Wir heißen die beiden ganz herzlich willkommen und freuen uns auf ihre zukünftigen Beiträge.

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Auf der Insel Mainau sind die Besucher während der Orchideenschau im Palmenhaus häufig überrascht, dass es an manchen Stellen so intensiv duftet. Von einer Rose wird ein Duft erwartet – aber von einer Orchidee? Im Laufe der etwa 120-jährigen Züchtungsarbeit konzentrierte man sich allerdings auf die Blütengröße, ein breites Farbspektrum und Pflegeleichtigkeit, der Duft blieb dabei meist auf der Strecke. 

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Einen Maulwurf bekommt man kaum zu Gesicht. Über seine aufgeworfenen Erdhügel ärgert sich jedoch fast jeder Gartenbesitzer. Ein Porträt über den fleißigen Tunnelgräber und Möglichkeiten, wie Sie ihn wieder loswerden, finden Sie in diesem Beitrag.

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Gerade eben noch war die Orchidee mit ihrer üppigen Blütenpracht der Star auf Ihrer Fensterbank, doch nun sind alle Blüten verwelkt und abgefallen, die Blütentriebe haben sich braun  verfärbt und sind vertrocknet. Oder die Orchidee wächst, bildet aber keine neuen Knospen aus. Viele Pflanzenfreunde fragen sich nun, warum blüht meine Orchidee nicht mehr? Was kann ich tun? Auf jeden Fall nicht wegwerfen! Es gibt immer einen Grund, weshalb Ihre Orchidee gerade nicht blüht und mit diesen Tipps schaffen auch Sie es, Ihrer Orchidee das verdiente Comeback im Fenster zu ermöglichen.

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Vielleicht haben Sie sich auch schon über angefressenes Wurzelgemüse, absterbende, junge Obstbäume und Gehölze und nicht austreibende Blumenzwiebel im Frühjahr in Ihrem Garten geärgert? Finden sich zusätzlich auch noch kleine, aufgeworfene Erdhügel neben Löchern im Erdreich, können Sie von einer Schädigung durch Wühlmäuse auszugehen. 

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Backbegeisterte kennen die schwarzen Vanilleschoten und lieben das bekannte Gewürz, mit dem sich süße Speisen und andere Leckereien lieblich verfeinern lassen. Doch die wenigsten wissen, dass die Vanillepflanze (Vanilla planifolia) eine Orchidee ist. Bei uns auf der Insel Mainau wachsen im Schmetterlingshaus zwei Exemplare der tropischen Kletterpflanze. Unser Kollege und Orchideen-Experte Stefan Reisch beantwortet uns drei Fragen über die Königin der Gewürze.

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In den vergangenen Wochen hatte er seinen großen Auftritt, der Weihnachtsstern. Doch jetzt nach den Festtagen sind die meisten Exemplare verwelkt und landen auf dem Müll. Die meisten wissen gar nicht, dass der Weihnachtsstern wieder zum Blühen gebracht werden kann. Dafür haben wir heute für Sie ein paar hilfreiche Pflegetipps zusammengestellt, damit Ihr Weihnachtsstern auch im neuen Jahr noch lange schön bleibt.

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Der Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima gehört zu den Euphorbiaceae, der Familie der Wolfsmilchgewächse. Mit etwa 300 Gattungen und etwa 8.000 Arten ist diese Familie die sechstgrößte im Pflanzenreich – die wichtigsten Informationen zu ihr haben wir hier zusammengetragen.

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In den letzten Wochen hat der ein oder andere Gärtner Blumenzwiebeln in den Garten gepflanzt. Bis zur farbenfrohen Blüte im Frühjahr dauert es allerdings noch einige Wochen. Währenddessen können wir uns die Wartezeit mit blühenden Blumenzwiebeln im Wohnzimmer verschönern.

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Es ist November, spürbare Ruhe ist eingekehrt auf der Blumeninsel und irgendwie scheint sich alles auf den Winter vorzubereiten. Doch halt, was trotzt denn da dem Grau und Braun? Im Staudengarten bekennt eine Pflanze Farbe und lässt ihre Blütenglöckchen in Pink leuchten. Es ist die Bergenie. 

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Filigran, leicht und vielfältig: Ziergräser bereichern unsere Gärten und verleihen ihnen einen besonderen Ausdruck. Im Herbst und Winter werten sie ihn mit ihren grazilen Blättern und Blütenständen auf und sorgen für einen attraktiven Hingucker. Mit Raureif bedeckt wirken Gräser besonders dekorativ und reizvoll. 

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Der beliebte und vielfältig einsetzbare Buchsbaum wird seit einigen Jahren von einem aus Ostasien eingeschleppten Schädling geschädigt – dem Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis). Da sich viele besorgte Gartenbesitzer an das Grüne Telefon der Insel Mainau wenden, wollen wir hier die wichtigsten Fakten zusammentragen und verschiedenen Methoden aufzeigen, wie man gegen die gefräßigen Raupen vorgehen kann.

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Wer hat nicht schon verträumt in der Sommerwiese gesessen und in Gedanken die weißen, lieblichen Blütenblätter des Gänseblümchens gezupft, um sich zu fragen „Er liebt mich, er liebt mich nicht“? Aber nicht nur als Liebes-Orakel ist die kleine zierliche Korbblütlerin bekannt, auch als Kopfschmuck zierte sie schon so manchen Lockenkopf oder zauberte ein Lächeln ins Gesicht, wenn Kinderhände ein selbstgepflücktes Sträußchen stolz überreichten. Nostalgie pur – aber wussten Sie auch, dass das Gänseblümchen als Heilpflanze des Jahres 2017 ausgezeichnet wurde?

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Wie können wir unsere Gärten naturnah gestalten und pflegen? Diese Frage stellte man sich vor über 15 Jahren in Niederösterreich. Die Antwort heißt „Natur im Garten“. Die Aktion hat mittlerweile über 14.000 Gartenbesitzer überzeugt und das nicht mehr nur alleine in Österreich, sondern auch in vielen anderen Ländern Europas. Auch die Insel Mainau unterstützt die Aktion. Der Initiator von „Natur im Garten“ und derzeitiger Innenminister von Österreich, Wolfgang Sobotka, erhielt 2016 auf der Insel Mainau den „Sonja-Bernadotte-Preis für Wege zur Naturerziehung“.

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Mit der Mathematik ist es so eine Sache: Entweder man liebt das Schulfach oder man würde es lieber auf den Index der zu verbietenden Unterrichtsfächer setzen. Dazwischen gibt es in den meisten Fällen nur wenig. Ungeachtet dessen zeigt die Insel Mainau in ihrem Jahresmotto 2017 „(Insel x Palme)² - Zahlenspiel und Farbenplus“ wie viel Mathematik in der Welt der Pflanzen steckt und welch große Rolle Zahlen in der Botanik spielen.

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Jetzt werden in den Gärtnereien und Gartencentern blühende Kamelien angeboten. Auch auf der Insel Mainau lassen sich mitten unter den Rhododendren und Azaleen einige bezaubernde Sorten entdecken. Über das Grüne Telefon haben uns einige Fragen in Sachen Kamelie erreicht. Wir fassen sie hier zusammen, um Ihnen einen kurzen Einblick in die erfolgreiche Kamelienkultur zu geben.

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Der letzte Strandurlaub ist schon wieder ein Weilchen her, Fotos vom Traumreiseziel sind auf Leinwand in die eigenen vier Wände eingezogen und das Fernweh setzt so langsam wieder ein. Wie wäre es jetzt mit einem lebenden Erinnerungshelfer in Form einer Palme für den Wohnbereich?    

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Orchideen, insbesondere Phalaenopsis, sind seit Jahren die beliebtesten blühenden Zimmerpflanzen. Auch am Grünen Telefon und während der Orchideenschau auf der Insel Mainau erreichen uns immer wieder zahlreiche Anfragen zur Kultur von Orchideen. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Punkte für die Pflege hier zusammengefasst.

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Wenn auf Feldern und Wiesen noch vereinzelt Schnee liegt und Temperaturen nahe 0° C dafür sorgen, dass der Boden kaum auftaut, fällt es schwer sich vorzustellen, dass in wenigen Wochen Frühlingsanfang ist. Die Sehnsucht nach den ersten bunten Blumen wächst tagtäglich ein kleines bisschen mehr und jetzt, gibt es einen liebenswerten Frühblüher, der der spätwinterlichen Kälte trotzt und den Startschuss ins Frühjahr gibt: das Schneeglöckchen verkündet mit seinen frostharten, zartweißen Blüten das Ende der kalten Jahreszeit.

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Im ersten Teil unseres Beitrags zu den zierenden Winterrinden haben wir Ihnen einige Bäume vorgestellt. Mit den Sträuchern, auf die wir jetzt einen Blick werfen, geht es nicht ganz so hoch hinaus, es wird aber nicht weniger bunt.  

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Der Einzug von Frost und Schnee lässt den Garten zur Ruhe kommen und mit ihm auch seine Gärtner. Wen es in der kalten Jahreszeit dennoch nach draußen zieht, auf den warten ein paar kleine Überraschungen. Immergrüne Gehölze und die zarten Blüten verschiedener Winterblüher sorgen für attraktive Blickfänge im winterlichen Garten. Besonders gut zur Geltung kommen jetzt auch die zierenden Baumrinden verschiedener Gehölze.

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In der letzten Woche haben wir uns intensiv mit den Gewürzklassikern der Weihnachtsbäckerei, Zimt und Nelken, beschäftigt. Heute wollen wir einen Blick u.a. auf ein beliebtes Mitglied der Ingwerfamilie und eines der ältesten Gewürze werfen: Kardamom. Aber auch der Chinesische Sternanis und die Muskatnuss betören unsere Geschmackssinne mit ihrem unvergleichlichen Aroma.

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Jetzt im Advent werden allerorts Plätzchen und Lebkuchen gebacken. Vielen sind Gewürze wie Zimt, Sternanis, Muskatnuss, Nelken und Kardamom bekannt, kaum jemand kennt jedoch die Pflanzen, von denen diese Gewürze stammen und weiß woher sie kommen. Wir stellen Ihnen heute die Klassiker der Weihnachtsbackstube vor: Zimt und Nelken.

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Im Advent verschönern traditionell Advents- und Türkranz, Weihnachtsstern oder Weihnachtsbaum unser Zuhause. Wer sich zusätzlich eine kleine blühende Kostbarkeit in die eigenen vier Wände holen möchte, der kann am Barbaratag im Garten auf die Suche gehen und sich, mit den richtigen Voraussetzungen, um Heiligabend über blühende Barbarazweige freuen. 

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Am Sonntag ist es wieder soweit und wir begehen den ersten Advent. Und eines darf in den kommenden vier Wochen, in denen wir uns auf die Weihnachtszeit vorbereiten, nicht fehlen: der Adventskranz. Der beliebte Tischschmuck verkürzt uns das Warten bis zum Heiligen Abend und sorgt für ein festlich geschmücktes Zuhause. Dekoriert werdend die Kränze u.a. mit verschiedensten Naturmaterialen. Wie man sie ganz einfach selber basteln kann, zeigen wir Ihnen heute in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Deshalb: Auf die Kränze, fertig, los!

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Sie steht nicht nur bei der Orchideenschau „Orchideen – ganz barock“ der Insel Mainau im Mittelpunkt. Auch sonst fällt sie durch ihre großen und einzigartigen Blüten sowie ihre außergewöhnliche Farbgebung auf. Die Diva unter den Orchideen lässt sich gerne mal hängen – und wir haben gar nichts dagegen. Im Gegenteil: Wir lieben die Vanda!

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In den Wintermonaten ruht sich die Natur aus und sammelt ihre Kraft. Wir machen das gerne mit Tee, Buch und Kuscheldecke vor dem warmen Holzofen, draußen ergibt das am oft winterlich-nebligen Bodensee eine ziemlich triste grau-braun-dunkelgrüne Farbpalette.

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...es gibt eine Vielzahl an botanischen Fragen, die uns täglich bei unserer Arbeit auf der Insel Mainau begegnen: Was ist der Unterschied zwischen einem Schneeglöckchen und einem Märzenbecher? Warum ist jede Osterglocke eine Narzisse, aber nicht jede Narzisse eine Osterglocke? Eignet sich Kaffeesatz als Rosendünger? Warum hat meine Zimmerpalme komische Flecken?

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„Das Grüne Telefon gibt es schon länger als manche unserer Bloggerinnen!“ Das war einer der Gedanken, die uns durch den Kopf gingen, als wir uns daran gemacht haben, Ihnen das Grüne Telefon von der Insel Mainau  vorzustellen. 

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